Beiträge

  • Am 6. Oktober von 19-21 Uhr haben wir einen Gast aus Österreich. Hannes Royer, Obmann und auch Gründer des Vereins „Land schafft Leben“ konfrontiert die Menschen auf beeindruckende Weise mit der Herkunft ihrer konsumierten Lebensmittel. Wir haben Hannes auf dem Salzburger Lösungskongress erlebt, wo er von seiner erfolgreichen Initiative berichtete,
  • Unser Freund und Mitstreiter gegen die Agro-Industrie Prof. Antonio Andrioli hat vor kurzem den Bayerischen Naturschutzpreis verliehen bekommen. Wir haben darüber berichtet. In seiner Festrede hat er einen großen Bogen gespannt, der deutlich machte, wie komplex und gefährlich die globale industrielle Landwirtschaft heute ist, aber gleichzeitig auch, welche einfachen regionalen
  • Der Bundesvorstand der GRÜNEN diskutiert ernsthaft darüber, der Gentechnologie CRISPR/CAS positiv gegenüberzustehen. Auch die Freihandelsverträge CETA, TTIP und Mercosur stehen zur Debatte. In ihrem Aufwind bei der Gunst der Wähler verlieren die Grünen offenbar die Bodenhaftung. Lesen Sie dazu meinen aufschlussreichen Schriftverkehr mit Robert Habeck: PDF zum herunterladen
  • Der ehemalige EU-Kommissionschef,  Jean-Claude Juncker, spricht vom größten Deal in der Geschichte der EU: In Wahrheit aber wird das am Rande des G20-Gipfels verabredete Freihandelsabkommen der EU mit den vier Mercosur-Staaten Brasilien, Paraguay, Uruguay und Argentinien auf dem Rücken der europäischen Rinderhalter, der südamerikanischen Kleinbauern und der Natur ausgetragen. Martin Häusling,
  • Zerstörerischen Freihandel beenden Noch im Juni – vor dem G-20 Treffen in Japan – strebt die EU-Kommission einen politischen Abschluss der Verhandlungen für ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und den Mercosur-Staaten an. Die deutsche Regierung forciert dieses Freihandelsabkommen. Die EU soll unter anderem 99.000 Tonnen Rindfleischimporte aus diesen Ländern zulassen.
  • Im Zuge des Runden Tischs Artenvielfalt hat sich die Arbeits- und Aktionsgemeinschaft Zivilcourage zusammengesetzt und ihre Forderungen an den Runden Tisch, die Bayerische Staatsregierung sowie an die Bundesregierung und das EU-Parlament formuliert: Link zu den Forderungen Link zur Pressemitteilung

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