|
|
|
|
Liebe Freunde der Zivilcourage,
|
|
|
|
Nach der Vorentscheidung im Wirtschaftsausschuss des Bundestages zur Ratifizierung des Freihandelsabkommens CETA diese Woche stehen als nächste Punkte Mercosur auf der Agenda - und die Abschaffung des EU-Gentechnikrechtes, um die neuen Gentechnik-Pflanzen unreguliert auf den europäischen Markt zu lassen. Das ist dann das Ende von 20 Jahren Gentechnikfreiheit in Bayern und in Europa. (s. unten – Handlungsmöglichkeiten).
|
|
Wir möchten daher mit folgenden beiden Filmen in den Herbst und damit auch in den erneuten Widerstand starten - und zeigen, dass es auch ohne geht…….
|
|
|
|
17 ZIELE FILMREIHE IM KINO BREITWAND STARNBERG
|
Jeden 17. des Monats um 19:30 Uhr Veranstaltung im Rahmen der „17 Ziele – Sei dabei!“ Kampagne des LK Starnberg
|
|
Was kann unser Beitrag zum Klimaschutz, zu fairen Standards in der Arbeitswelt und gegen Hunger und Armut sein? Als Wegweiser dient die Agenda 2030 mit ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung. Diese wurde am 25. September 2015 von 193 Staats- und Regierungschefs auf dem Gipfeltreffen der Vereinten Nationen in New York verabschiedet. Die Agenda 2030 ist ein „Weltzukunftsvertrag“. Mit diesem Vertrag verpflichten sich die Staaten dazu, allen Menschen bis zum Jahr 2030 ein Leben in Würde zu sichern. Um dieses
|
|
Ziel zu erreichen, müssen auch wir in Deutschland unsere Lebensweise än-dern. Aktuell zur Halbzeit ist das Ziel bei Weitem noch nicht erreicht.
|
|
|
|
|
|
|
„17 ZIELE“ KINO BREITWAND STARNBERG
|
|
Montag, 17.10. 19:30 Uhr anlässlich des Welternährungstages
|
|
Nach einem Gerichtsurteil, dass einen Bauern für das "gefährliche Verhalten" seiner Kühe verurteilt, stellt sich der Chefredakteur der österreichischen Wochenzeitung, Flo-rian Klenk, hinter dieses Urteil. Der teirische Bergbauer Christian Bachler entfesselt daraufhin eine Facebook-Fehde gegen den Journalisten, der als "arroganter Oberbobo" keine Ahnung von der Situation der Bauern habe. Er fordert ihn sogar zu einem Prakti-kum heraus, um eigene Erfahrungen zu sammeln. Es ist eine Provokation mit Fol-gen, die 250.000 Menschen sehen wollen, und die Klenk schließlich annimmt.
|
|
Zu Gast im anschl. Filmgespräch: Biohof Grenzebach, Hochstadt
|
|
|
|
|
|
|
Bertram Verhaags neuer Film im Kino Breitwand Gauting:
|
|
Mittwoch, 19.10. 19:30 Uhr
|
|
von und mit Filmmacher Bertram Verhaag, Denkmalfilm München.
|
|
In dieser Doku zeigt Bertram Verhaag nach Filmen wie „Code of Survival“ und „Wurzeln des Überlebens“, dass nachhaltige Landwirtschaft möglich ist.
|
|
Er trifft Menschen, die seit 35 Jahren einen anderen Weg einschlagen als die meisten anderen, die mit der industriellen Entwicklung gehen. Sie leben vor, wie das Zusammenwirken mit der Natur ohne ihre Ausbeutung aus-sehen kann, auch wenn die Hindernisse dabei manchmal übergroß wirken. Sei es nun als Bio-Bauer oder Schweine-Züchter.
|
|
Anschließend Filmgespräch mit Filmregisseur Bertram Verhaag
|
|
|
|
|
|
|
Lassen Sie uns deutlich machen, dass die Abschaffung der Gentechnikfreiheit mit uns nicht umzusetzen ist! Kommen Sie ins Kino und planen Sie mit uns den Widerstand im Herbst.
|
|
|
|
Mit freundlichen Grüßen und bleiben Sie couragiert!
|
|
|
|
|
|
|
|
